PROJEKTE

Einführung

Das Institut für Zusammenarbeit im Erziehungs- und Bildungsbereich IFZE übernimmt als Bürgerinitiative und ausschließlich durch Privatengagement von Fachkräften verschiedener Disziplinen die Aufgabe, alle am Erziehungsprozess Beteiligten zur Kooperation zusammenzuführen und ihnen bei der Konfliktarbeit entsprechende Hilfen anzubieten.

Der als gemeinnützig anerkannte Träger Verein für Zusammenarbeit in Erziehung und Bildung e.V. ist Mitglied im DPWV Bayern und im Bundesverband Mediation e.V. (BMEV) sowie Träger der freien Jugendhilfe in Bayern im Sinne des § 75 SGB VIII und hat sich die Förderung der Zusammenarbeit der mit der Erziehung befassten Erwachsenen zum Anliegen gemacht, um motiviertes Lernen, Lösungsfindung bei Konflikten, Abbau von Angst und Aggression, die durch Überforderung und Gefühle von Alleingelassensein entstehen können, zu ermöglichen.

Dieses Anliegen ist ursprünglich aus der Arbeit des Unterausschusses Zusammenarbeit zwischen Erziehungsberatung und Schule im Bayerischen Jugendhilfeausschuss erwachsen und soll der Umsetzung des politischen Willens dienen, Jugendhilfe und Schule in der Zusammenarbeit zu unterstützen und Eltern mit einzubeziehen. Insofern übernimmt das IFZE eine staatliche Aufgabe durch Bürgerengagement.

Um dazu beizutragen, dass das in der Verfassung verankerte Recht auf Erziehung und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern durch die Zusammenarbeit derer, die sie erziehen, umgesetzt werden kann, haben wir Angebote für Eltern, Erzieher*innen, Fachkräfte aus Schul- und Erziehungsberatung, Lehrer*innen und Schüler*innen entwickelt, die durch Erziehungsmediator*innen moderiert und als Projekte der Zusammenarbeit angeboten werden.

Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere Präventionsprojekte vor.

Gerne gehen wir aber auch auf Ihre speziellen Anforderungen ein oder unterstützen Sie bei der Lösungsfindung in Konflikten.

Unsere Projekte

Darüber hinaus möchten wir Sie auf unsere Tagung Starnberger Wochenende hinweisen, die alle zwei Jahre stattfindet. Plenumsveranstaltungen und Gesprächsangebote in Gruppen wechseln miteinander ab, so dass ein Erfahrungsaustausch unter allen am Bildungs- und Erziehungsprozess Beteiligten möglich und Zusammenarbeit angestoßen wird.