MITGLIED WERDEN

Medien, Konsum und eine Fülle von Freizeitangeboten machen Erziehung heute schwerer als früher. Eltern, Erzieher und Erzieherinnen sowie Lehrkräfte sind oft allein mit den Fragen und Schwierigkeiten, die im Alltag mit Kindern und Jugendlichen entstehen.

Kindertagesstätten und Schulen werden zunehmend überfordert mit dem Anspruch, die auf sie zukommenden Probleme ohne fachliche Hilfe zu lösen. Die Fülle dringender Beratung in Einzelfällen blockiert Erziehungs- und Schulberatung.

Unser Verein für Zusammenarbeit in Erziehung und Bildung e.V.  hat daher zum Ziel, Hilfen zur konstruktiven Zusammenarbeit im Erziehungs- und Bildungsbereich anzuregen, zu begleiten und zu gestalten.Die öffentlichen Haushalte sind mit anderen Aufgaben überlastet. Es braucht daher Ideen und Innovationen von privater Seite.

Wenn Erwachsene mehr Miteinander leben, werden Kinder und Jugendliche mehr Halt und einen klareren Sozialisationsrahmen erfahren. Das kann dazu beitragen, dass sie in mehr Verantwortung hineinwachsen statt immer mehr in individuelle Lust- und Erlebnisorientierung auszuweichen.

Wenn Sie diese Idee unterstützen wollen, füllen Sie bitte die beiliegende Beitrittserklärung aus. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt mindestens € 25,00. Sie können den Beitrag selbstverständlich nach eigenem Ermessen erhöhen. Auch eine Spende hilft mit, dass sich eine konstruktive Zusammenarbeit im Erziehungs- und Bildungsbereich fördern und entwickeln lässt.

Das Institut für Zusammenarbeit im Erziehungs- und Bildungsbereich macht sich zur Aufgabe,  eine kooperative Arbeit im Erziehungs- und Bildungsbereich zu entwickeln:

  • Eltern, Erzieher bzw. Erzieherinnen und Lehrkräfte der verschiedenen Schultypen zur Zusammenarbeit anzuregen
  • Eltern dabei zu helfen, dass ihnen die gemeinsame Erziehung ihrer Kinder gelingt
  • die Zusammenarbeit zwischen Erziehungsberatung, Schule und Kindertagesstätte zu fördern
  • Projekte und Modelle im Erziehungs- und Bildungsbereich, die dieser Zielsetzung dienen, zu entwickeln, zu fördern und bekannt zu machen
  • „Mediatoren“ als Vermittler zwischen Elternhaus, Kindertagesstätte und Schule auszubilden
  • geeignete Fachreferenten anzubieten
  • Selbsthilfe für Schüler und Schülerinnen anzuregen und zu begleiten
  • Supervisoren zu vermitteln

gemeinsame Fortbildung anzubieten und das seit 1988 in zweijähriger Folge stattfindende Starnberger Wochenendeals Forum für Eltern, Schüler, Erzieher, Lehrkräfte, psychologische Fachkräfte sowie Ärzte und Juristen durchzuführen

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